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das Verbundprojekt "Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken" ist im letzten Jahr zu Ende gegangen (mehr Infos hier). Das Gunda-Werner-Institut in der Heinrich-Böll-Stiftung führt ab 2025 die Netzwerkarbeit zu einem großen Teil fort: Wir veröffentlichen weiterhin einen Fachnewsletter zu Antifeminismus, stellen online Räume für regelmäßige kollegiale Austauschrunden bereit und bündeln Vernetzungsangebote. Wir bieten (Fach-)Veranstaltungen an, die Antifeminismus-begegnen-Mediathek bleibt bestehen und soll weiterentwickelt werden. Der Fokus liegt darauf, in diesem Themenfeld politisch Aktive vielfältig zu unterstützen.

Ihr habt Euch für unseren Newsletter "Antifeminismus begegnen" eingetragen. Wir möchten Euch weiterhin über diesen Kanal informieren mit:

• einem 4-6x jährlichen Fachnewsletter zu Antifeminismus (Medien, Publikationen, Veranstaltungstipps, Open Calls und mehr)
• Neuigkeiten aus dem Gunda-Werner-Institut zu Antifeminismus (Publikationen, thematische Schwerpunkte in der Antifeminismus-begegnen-Mediathek und mehr)
• Einladungen zur kollegialen Austauschrunde online (nur über diesen Netzwerkverteiler, 4x jährlich)
• Einladungen zu unseren Veranstaltungen zu Antifeminismus

Was kommt als nächstes?

Der erste Fachnewsletter in 2025 erscheint im Februar oder März. Außerdem könnt ihr Euch die erste kollegiale Austauschrunde online am 5. März 2025, von 10.00 - 12.00 Uhr  vormerken. Sie wird Raum für eine Wahlnachlese und für einen Austausch zum 8. März 25 geben.

Fachkontakt:
Sandra Ho & Henning von Bargen, Gunda-Werner-Institut, antifeminismus@boell.de

gwi-boell.de

Absenderin: Heinrich-Böll-Stiftung, Die grüne politische Stiftung, info@boell.de

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Wir weisen darauf hin, dass analoge und digitale Veranstaltungen ggf. live gesendet und Foto-, Ton- und Filmaufnahmen angefertigt und nachfolgend von der Heinrich-Böll-Stiftung oder Dritten einschließlich ihrer Partner/innen veröffentlicht werden können.

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