Antifeminismus-begegnen-Mediathek

Foto: Person mit pink-lila Haaren hält Schild mit Text „Stop hurting us!“ bei Demo unter grüner Fußgängerampel hoch.
 
Schwerpunktthema im Mai zum Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter-, Trans- & Asexuellenfeindlichkeit (IDAHOBITA*)
Transfeindlichkeit: Hass, der mobilisiert

Das Selbstbestimmungesetz vom 1. November 2024 lässt Personen z. B. den eigenen Geschlechtseintrag und Vornamen einfacher ändern. Das Zustandekommen dieses Gesetzes wurde und wird von enormen trans*feindliche Kräften attackiert. Warum ist das so und was können wir dagegen tun?

Trans* Personen sind oft Vorurteilen, Ablehnung und Diskriminierung ausgesetzt – weltweit und auch in Deutschland. Laut Leipziger Autoritarismus-Studie 2024 sind 37 % der Befragten in Deutschland transfeindlich. Eine alarmierend hohe Zahl.

Worauf fußt diese Ablehnung und welche Irrtümer stecken dahinter? Was hat Rechtsextremismus eigentlich mit Trans*feindlichkeit zu tun? Denken alle Feminismen auch trans* Menschen mit? Und wie können Medien verantwortungsvoll über trans* Themen berichten?

Der aktuelle Schwerpunkt unserer Mediathek lädt dazu ein, Trans*feindlichkeit als eine antifeministische Facette kennenzulernen. Sie mobilisiert weltweit verschiedenste Gruppierungen und unterstreicht die existenzielle Bedrohung, der trans* Menschen ausgesetzt sind. Trans*feindlichkeit geht uns alle etwas an – denn sie greift das Grundprinzip der körperlichen Selbstbestimmung und die freie Entfaltung der Persönlichkeit aller Menschen an.

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In Kooperation mit dem Bundesverband Trans*.

 

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website gwi-boell.de/de/antifeminismus.

Fachkontakt: Sandra Ho, antifeminismus@boell.de

 

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